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Kunststoffdosen (PP, PE)

Kunststoffdosen (PP, PE)

Salbentiegel, Schraubdeckeldosen, Snap Lock- Dosen SL-Dosen - Universeller Behälter aus weißem PP, mit Aufprell- und Originalitätsverschluss aus weißem PE Schraubdosen - Schraubdosen aus weißem PE mit Schraubdeckel Salbentiegel - Kruke aus weißem PP mit weißem Schraubdeckel aus PP
PP- und PE-Eimer

PP- und PE-Eimer

PP-Eimer sind zur Abfüllung und den Transport von Milch- und Joghurtprodukten geeignet. PE-Eimer sind ideal für den Transport von Milch, Molke und Joghurt. PP- Eimer: Einweg-Gebinde mit Originalitätsverschluss (100% flüssigkeitsdicht), lebensmittelecht, mikrowellenfest, tiefkühlfähig, formstabil und hitzebeständig bis +120°C, Füllmenge 5.700 ml oder 10.800 ml PE-Eimer: Mehrweg-Gebinde mit beinahe dichtem Verschlusssystem, lebensmittelecht, tiefkühlfähig, formstabil und hitzebeständig bis zu + 90°C, Füllmengen von 1.250 ml bis 13.000 ml Lagerung: lichtgeschützt, trocken und vor Umwelteinflüssen geschützt lagern
Übersicht 3D-Druck Verfahren

Übersicht 3D-Druck Verfahren

Gegenüberstellung der bekanntesten Rapid Prototyping Verfahren Übersicht & Gegenüberstellung Rapid Prototyping Verfahren Beschreibung und Prinzipschaubilder der bekanntesten 3D-Druck Verfahren Selektives Lasersintern (SLS) Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren bei dem pulverförmiges Grundmaterial Schicht für Schicht mittels Laser verbunden wird. Funktionsweise Selektives Lasersintern (SLS) Stereolithographie (STL) Beim STL (Stereolithographie) Verfahren fährt ein Laser analog der zu druckenden Kontur über zähflüssiges Harz. Das Werkstück wird Schicht für Schicht abgesenkt und die erforderlichen Flächen mittels UV-Laser ausgehärtet. Funktionsweise Stereolithographie (STL) Fused Deposition Molding (FDM) Beim FDM (Fused Deposition Molding) wird durch das Extrudieren eines aufge-schmolzenen, drahtförmigen Grundwerkstoffs (ABS, PC, PPSU) das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut. Eine Rolle sorgt für das Auftragen des Stützmaterials, eine weitere Rolle unterstützt den eigentlichen Aufbau des Urmodells. Funktionsweise Fused Deposition Molding (FDM) 3D Printing (3dp) Eine Walze verteilt eine hauchdünne Schicht gipsartiges Pulver auf der Druckplatte. Tintenstrahldruckköpfe drucken mit Farbbinder die erste Schicht in das Pulver, wobei sich Pulver und Tinte vermischen und zusammen verhärten. Die Trägerplatte wird nach jeder Schicht abgesenkt und jeweils eine neue Schicht Farbbinder aufgetragen. Funktionsweise 3D Printing (3dp) Vakuumguss Beim Vakuumgießen werden die Prototypen (meistens aus 3D-Druckverfahren) zunächst in einer Silikonkautschuk-Form gegeben. Diese wird unter Vakuum erwärmt. Durch die Erwärmung entweicht nicht nur die in dem Silikon enthaltene Luft, sondern gleichzeitig wird auch die Form fest. Zur Herstellung der Abgüsse lassen sich Kunststoffe, niedrig schmelzende Metalllegierungen sowie schmelzfähige Wachsmaterialien verwenden. Funktionsweise Vakuumguss Laminated Object Manufacturing (LOM) Beim Laminated Object Manufacturing (LOM) wird aus einer Endlosbahn von kleberbeschichtetem Material mit Hilfe eines Lasers die Kontur des Modells ausgeschnitten und durch eine beheizte Laminierrolle Schicht für Schicht miteinander verklebt. Derzeit wird vor allem Papier dazu verwendet. Erste Anwendungen existieren auch für Kunststofffolien, Metall- und Keramikmaterialien bilden einen aktuellen Forschungsgegenstand. Funktionsweise Laminated Object Manufacturing (LOM) Multi Jet Modelling (MJM) Beim MJM (Multi Jet Modeling) verwendet man ein Acryl Photopolymer erhitzt und durch Nano-Jets auf die Bauplattform “getröpfelt”. Dort erhärtet dies sofort und wird nochmals mit UV nachgehärtet. Support-Strukturen werden automatisch generiert. Als Trägermaterial wird ein Wachs verwendet, welches eine geringere Schmelztemperatur als das Bauteilmaterial hat und sich somit leicht ausschmelzen lässt. Funktionsweise Multi Jet Modelling (MJM) Direktes Metal Lasersintern (DMLS) Das Verfahrensprinzip beim DMLS (Direktes Metall-Lasersintern) ähnelt dem des Lasersintern von Kunststoffen, unterscheidet sich jedoch im Detail. Es wird ein feines pulverförmiges Metall durch einen CO2 Laser lokal aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen verfestigt sich das Metall wieder. Die jeweilige Kontur der Prototypen wird durch Ablenken des Laserstrahls mittels einer Spiegelablenkeinheit erzeugt. Funktionsweise Direct Metal Lasersintering (DMLS) Polyjet Die hauchdünnen Schichten, bestehend aus
IPC – Maintenance meistern – Instandhaltungssoftware

IPC – Maintenance meistern – Instandhaltungssoftware

Maßnahmen steuern, Verfügbarkeit sichern, Wege- und Suchzeiten reduzieren. IPC unterstützt die Koordinierung und Abwicklung aller Wartungen, Inspektionen und Anlagenverbesserungen. Planen und koordinieren Sie sämtliche Instandhaltungsabläufe mit hinterlegten Schichtzeitmodellen auch im Web. Überzeugen Sie beim Kundenaudit und meistern Sie TPM® indem Sie Störungs- und Schadensanalysen zur Anlagenoptimierung verwenden. Mit dem intuitiven Instandhaltungsmanagement decken Sie nicht nur alle gesetzlich vorgeschriebenen Überprüfungen wie Inspektion, Wartung, Instandsetzung ab, sondern verleihen der Wartung ein neues Image. Key Benefits im Überblick: • Reduzierung von Reparaturkosten, weil Bruchstellen an einzelnen Teilen vorzeitig erkannt werden • Verlängern der Lebensdauer von Anlagen durch Erkennung von Verschleiß • Verringern des Risikos eines Produktionsausfalls • Erhöhen der Arbeits- und Funktionssicherheit Funktionsüberblick: • Dokumentenverwaltung • Anlagen- und Materialwirtschaft • Wartung, Inspektion und Reinigung • Autonome Instandhaltung • Störungsbehebung mit Schadensanalysen • Gesetzliche Überprüfungen • Anlagenverbesserungen • Ersatzteillager und Bestellwesen • Kennzahlen und Reporting • 5S-Audit • Prüfmittelverwaltung